Am 19. Februar traf sich die SP Trimbach zur ordentlichen Generalversammlung. Neben den statutarischen Geschäften standen die Regierungs- und Kantonsratswahlen, sowie die Nomination für den Gemeinderat auf dem Programm.
Im Jahresrückblick 2024 legte der Präsident die guten und schlechten Fakten des Jahres in die Waagschalen und zog ein eher betrübliches Gesamtfazit. Das ruhige Jahr könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass die politische Arbeit ein echter «Knochenjob» sei. Unter den gegebenen Voraussetzungen werde deutlich, dass es viel Engagement und Überzeugungsarbeit von allen brauche, um den entsprechenden Anliegen zum Erfolg zu verhelfen.
Die weiteren Geschäfte gingen zügig über die Bühne und der gesamte Vorstand wurde wiedergewählt.
Danach stellten sich die drei Kandidierenden für den Gemeinderat vor: Martin Bühler (Gemeindepräsidium, bisher), Remo Grossenbacher (neu) und Anna-Lea Enzler (neu). Nach ihren Voten wurde ihrer Nomination applaudierend zugestimmt und die Kandidaturen sind damit offziell.
Beatrice Widmer Strähl legt nach 16 Jahren im Gemeinderat ihr Amt per Ende der Legislatur nieder. Sie wird der SP Trimbach jedoch nach wie vor als Kassierin und Vorstandsmitglied zur Verfügung stehen.
Danach gehörte die Bühne Susanne Schaffner und Mathias Stricker, die für den Regierungsrat kandidieren. Nach der Vorstellungsrunde standen sie den Parteimitgliedern Red und Antwort. Nach angeregter Diskussion ging die Generalversammlung zu Ende.
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